Praxisbeispiele

Diese Beispiele sollen Ihnen darstellen, aus welchen Situationen heraus wir Ihnen helfen können!

Schwierige Geschäftslage – Neuanfang – Altlasten

Praxisbeispiel 1: Kleines Handwerksunternehmen

Kleines Handwerksunternehmen

Ein kleines Handwerksunternehmen mit ein paar Angestellten arbeiteten jeden Tag zwischen 12 und 14 Stunden und bis vor 2-3 Jahren war der Ertrag so gut, dass sie sich eine schöne Produktions- und Lagerhalle gekauft hatten.

Sowohl der Steuerberater, als auch der Bankberater hatten dabei tatkräftig unterstützt. Angesichts der hohen Überschüsse wurden hohe monatliche Zahlungen vereinbart, wodurch sich das Risiko der Bank erheblich minimierte.

Auch in der Folgezeit ist die Auftragslage zwar gut, aber nach Abzug aller Ausgaben bleibt auf dem Konto nichts übrig. Durch Zugeständnisse und Gutmütigkeit wurden dem Kunden Freiräume gelassen um die Forderungen nach Belieben zu begleichen. Selbst musste man von eigenen Ersparnissen leben und erst nach Auflösung der letzten vorhandenen Lebensversicherungspolice wurde klar, dass es so nicht weiter gehen kann.

Sie sollten diesen Kreislauf rechtzeitig durchbrechen!

Praxisbeispiel 2: Ein praktizierender Arzt

Ein praktizierender Arzt

Aufgrund falscher Spekulationen, falscher Planung im Bereich der Abrechnungssysteme mit den Krankenkassen und einer Ehescheidung geriet ein erfolgreicher Arzt in erhebliche finanzielle Probleme und war letztendlich gezwungen Insolvenz anzumelden.

Wir haben es vor der Insolvenzanmeldung durch richtige Vorbereitung sowie den notwendigen vorbeugenden Maßnahmen geschafft, dass der Arzt weiterhin in Zusammenarbeit mit dem Insolvenzverwalter praktizieren darf.

Vermögens - Rezessionschutz

Praxisbeispiel 3: Erfolgreicher Architekt und Bauunternehmer

Erfolgreicher Architekt und Bauunternehmer

Ein sehr erfolgreicher Architekt und Bauunternehmer wurde in Zeiten der Hochkonjunktur von seinem Steuerberater und seiner Hausbank dahingehend beraten, möglichst viel Geld in sogenannte Abschreibungsmodelle zu investieren, um in diesem Zusammenhang hohe Steuerersparnisse zu realisieren.

Mit dem Beginn der Rezession gestaltete sich die Tilgung der Schulden immer schwieriger, so dass letztendlich der größte Teil seines in 30 Jahren erworbenen Vermögens vernichtet wurde. Zu diesem Zeitpunkt war er 61 Jahre alt und es wurde ihm bewusst, wenn hier nicht die "Notbremse" gezogen wird, endet er noch als Sozialhilfeempfänger.

In dieser Situation hat er uns konsultiert und es ist uns gemeinsam gelungen, einen wesentlichen Teil seines Vermögens zu retten, so dass er heute ein bequemes Rentnerdasein genießt.

Praxisbeispiel 4: Rechtzeitiger Vermögensschutz

Rechtzeitiger Vermögensschutz

Einem 55-jährigen mittelständigen Unternehmer, der sich durch jahrelange erfolgreiche Arbeit ein kleines Vermögen aufgebaut hat, haben wir durch rechtzeitigen Vermögenschutz mit unseren deutsch-europäischen Kombinationsmöglichkeiten vor einem großen finanziellen Schaden (Totalverlust) bewahren können.

Aufgrund einer sehr zerrüttenden Ehe mit Scheidungsfolgen und einer daraus resultierenden Insolvenz hätte er sein ganzes Vermögen verloren.

Immobilien / Inventar in Gefahr

Praxisbeispiel 5: Pflegeheim für betreutes Wohnen

Pflegeheim für betreutes Wohnen

Eine Familie hat sich in seinem Eigentumshaus ein kleines Pflegeheim für betreutes Wohnen eingerichtet. Die Familie musste, unter Berücksichtigung der entsprechenden Vorschriften, für den Umbau der altersgerechten Zimmer einen sehr hohen Kredit aufnehmen.

Aufgrund der schlechten Konjunktur und der zu geringen Nachfrage im Bereich „privates und betreutes Wohnen im Alter“ konnten die hohen monatlichen Raten nur schwer und unregelmäßig getilgt werden. Die Hausbank machte immer mehr Druck und forderte letztendlich die komplette Darlehenstilgung. Da dies die Familie jedoch nicht bezahlen konnte, stand das Eigentum kurz vor der Zwangsversteigerung. Im Rahmen unseres Gesamtkonzeptes durch Investoren und unseren Kooperationspartnern konnte das Eigentum, mit komplettem Schuldenerlass und ohne Anfechtungsmöglichkeiten, von der Hausbank heraus gekauft werden.

Nunmehr lebt die Familie glücklich in dem Eigentum und betreut weiterhin ältere Menschen. Sie haben einen langfristigen Mietvertrag, wo die monatliche Miete angepasst der Lebenssituation gestaltet wurde. Es besteht jederzeit die Möglichkeit eines Rückkaufsrechtes innerhalb der Familie.

Praxisbeispiel 6: Private Immobilie

Private Immobilie

Durch einen rechtzeigten Immobilienschutz und Schutzmaßnahmen im Rahmen unserer deutsch-europäischen Alternativen haben wir für eine Familie eine gestärkte Ausgangsposition gegenüber der Bank erreichen können.

Im Einvernehmen aller Gläubiger konnte die private Immobilie, ohne jegliche Anfechtung, von dem Sohn dieser Familie mit Abschlag (Schuldenerlass) gekauft werden. Somit konnte eine angedrohte Zwangsversteigerung verhindert werden.

Praxisbeispiel 7: Immobilieninvestitionen

Immobilieninvestitionen

Ein vermögendes Ehepaar hat auf Anraten ihres Steuerberaters und ihrer Hausbank über 1,0 Mio. EUR in Immobilien investiert.

Die Ehe scheitert und die Zinsen und Kapitaldienste konnten nicht mehr erbracht werden. Die Immobilien gingen in die Zwangsversteigerung und der Ehemann wurde vermögenslos.

Der Ehemann ist unserem Lösungskonzept gefolgt und dies hat ihm eine neue Existenz ermöglicht. Heute verfügt er über ein geregeltes Einkommen und den Unterhalt für seine geschiedene Ehefrau. Die Schuldentilgung wird nach den Möglichkeiten gestaltet.

Praxisbeispiel 8: Gesichertes Inventar

Gesichertes Inventar

Durch unsere Investoren konnten für einen Klienten im Rahmen der deutsch-europäischen Planung das noch freie Inventar mittels „Sale and lease back“ Verfahren gesichert werden.

Im Rahmen unseres Gesamtkonzeptes seines Neubeginns konnte er das Inventar ohne Zugriff Dritter wieder einsetzen bzw. weiter verwenden.

Existenzgründung / Firmennachfolge

Praxisbeispiel 9: Existenzgründerin

Existenzgründerin

Eine Existenzgründerin, Mitte 40, verheiratet, 2 Kinder wurde von ihrem Steuerberater und ihrer Hausbank dazu überredet, ein bei der Bank vom vorherigen Eigentümer hoch verschuldetes Unternehmen zu einem völlig überhöhten Kaufpreis zu übernehmen. Der Kaufpreis verblieb nach Kreditgenehmigung direkt bei der Bank, womit diese die Schulden des Voreigentümers ablöste.

Der Unternehmerin ist es trotz sparsamster Geschäftsführung und einem 14- stündigen Arbeitstag nicht gelungen, die aufgetürmte Schuldenlast aus eigener Kraft nachhaltig zu verringern. In diesem Zusammenhang stellten sich obendrein noch schwere gesundheitliche Probleme ein.

Wir konnten ihr mit unserem Lösungskonzept zur Existenzsicherung helfen, aus einer gestärkten Position heraus mit der Bank eine einvernehmliche Lösung zu ihren Gunsten zu finden.

Heute verfügt sie über ein geregeltes Einkommen und kommt ihren Verpflichtungen dennoch nach, jedoch so wie sie es kann und nicht so wie es die Personen wollten die letztendlich an ihren schweren Problemen die Schuld trugen.

Praxisbeispiel 10: Schreinermeister

Schreinermeister

Ein deutscher Schreinermeister übernahm vor 10 Jahren den Betrieb seines Vaters mit hohen Verbindlichkeiten, einschließlich Zahlungsvereinbarungen.

Er musste den Betrieb modernisieren und sich weiter verschulden. Täglich arbeitet er gemeinsam mit seiner Frau, seinen zwei Kindern sowie mit zehn Mitarbeitern zwischen 12 und 14 Stunden. Die schlechte Konjunktur und der Preisverfall ließen Umsatz und Ertrag in den Keller gehen. Er schaffte es gerade noch so, seinen monatlichen Belastungen nachzukommen. Für das tägliche Leben reichte es so gut wie nicht mehr. Kein Urlaub, gesundheitliche Probleme und keine Zukunftsperspektiven waren seine Ausgangsposition als er uns kennenlernte.

Wir konnten ihm und seiner Familie durch unser Lösungskonzept helfen. Gemeinsam haben wir die Ursachen an den Wurzeln angepackt und damit den sinnlosen Wirkungsbekämpfungen (nämlich ein Loch nach dem anderen zu stopfen) ein Ende gesetzt. Die Spannungen innerhalb der Familie wurden gelöst, die Schulden wirtschaftlich geregelt, aber vor allem haben wir einen Neuanfang ohne Schulden mit Zukunftsperspektiven gestaltet.

Der Betrieb arbeitet wieder wirtschaftlich, der Zeit strukturiert angepasst mit Ruhe, Spaß und Gewinn. Die Familie kann nun nach Jahren endlich wieder ein normales und sorgenfreies Leben führen.

Praxisbeispiel 11: Generationswechsel eines Familienbetriebes

Generationswechsel eines Familienbetriebes

Ein langjähriger Familienbetrieb stand kurz vor dem Aus. Durch unsere Kombinationsmöglichkeiten wurde der Familienbetrieb komplett gesplittet und neu strukturiert. Zwei der Kinder übernahmen für ihre jeweiligen Tätigkeitsbereiche die komplette Geschäftsführung. Die Eltern arbeiteten nur noch im kleinen Rahmen im künstlerischen Bereich mit.

Durch diese Konstellation wurde im Rahmen des Generationswechsels bzw. der Firmenübernahme das Stuttgarter Verfahren verhindert und die Kinder konnten ohne Schuldenübernahme des alten Familienbetriebes ihr eigenes kleines Unternehmen aufbauen.

Erbschaft / Schenkung

Praxisbeispiel 12: Ein junges Ehepaar

Ein junges Ehepaar

Ein berufstätiges Ehepaar mit sehr gutem Einkommen übernimmt eine Immobilie aus einer Erbschaft und zahlt die übrigen Erben anteilsmäßig aus. So entsteht für die junge Familie eine hohe Verschuldung.

Durch unerwartete Streitigkeiten mit den übrigen Erben entsteht für die Familie ein weiterer Kreditbedarf, der jedoch von der Hausbank abgelehnt wird. Das eben geerbte und mit sehr hohen Hypotheken belastete Vermögen gerät so, mit den üblichen Konsequenzen der Lohnpfändung etc., in die Zwangsversteigerung.

Durch die professionelle Vorbereitung einer Erbschaft und den dazugehörigen Sicherungsmaßnamen, können Sie solch ein Szenario bereits im Vorfeld verhindern.

Praxisbeispiel 13: Geerbter Familienbetrieb

Geerbter Familienbetrieb

Ein Ehepaar übernimmt von den Eltern den kompletten Familienbetrieb mit hohen Verbindlichkeiten, einschließlich Zahlungsvereinbarungen.

Nach 40 Jahren gemeinsamer "Schufterei" hat das Ehepaar zwar anständig gelebt, aber die Schulden um keinen Cent abbauen können. Ganz im Gegenteil, denn die katastrophale Konjunktur hat dafür gesorgt, dass sie nicht mehr in der Lage waren die Bank zu bedienen.

Wir haben ihnen einen Weg ermöglicht, den aufgebauten Kundenstamm und die gewonnenen Erfahrungen an die nächste Generation weiterzugeben.

Das alles ohne die hohen Verbindlichkeiten zu übergeben, und mit der Möglichkeit in Ruhe einen angenehmen Lebensabend zu genießen.

Praxisbeispiel 14: Erbschaftsregelung mit mehreren Erben

Erbschaftsregelung mit mehreren Erben

Für einen Familienbetrieb mit mehreren Erben konnte durch rechtzeitige Erbschaftsplanung mit deutsch-europäischen Alternativen (Familienstiftung etc.) für die Zukunft ein großes Vermögen ohne Zerschlagung und entsprechender Steuerersparnis gesichert werden.

Europäische Wirtschaftskanzlei Moondale & Partner Ltd.

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